Innovative Methoden, Abstraktion, Detail und alte Weisheit. Methodischer Hintergrund Unsere Herangehensweise und unsere Methoden basieren auf einer Verschmelzung von Erkenntnissen aus Beratung und Therapie einerseits und weitreichenden Weiterentwicklungen der klassischen Systemtheorie auf der anderen Seite. Dabei stützen wir uns zu einem guten Teil auf die Ergebnisse der Arbeiten von Milton Erickson (1901-1980), Ben Furman (*1953) und Tapani Ahola vom Helsinki Kurztherapiezentrum, Helsinki, Finland, Steve de Shazer (1940-2005) und Insoo Kim Berg (1934-2007) vom Brief Family Therapie Center in Milwaukee, Wisconsin, USA, Virginia Satir (1916-1988) vom Mental Research Institute in Palo Alto, Kalifornien, USA, Insa Sparrer (*1955) und Mathias Varga von Kibed (*1950) vom SySt-Institut, München, Deutschland, sowie Elisabeth Ferrari, aus anderer Richtung auf den grundlegenden Ansätzen von Sonja Radatz (*1969), und, ergänzend, Gunther Schmidt (*1945). Ein weiterer Teil wurde beeinflusst durch Ergebnisse der Arbeiten von Rüdiger Dahlke (*1951), den man ja meist mit einem rein medizinischen Arbeitsfeld in Verbindung bringt, der darüber hinaus jedoch sehr wertvolle Beiträge in den Bereichen Therapie und Beratung geleistet hat. Tief berührt und inspiriert haben uns die Zugänge von Fred Donaldson (*1943), mit Original Play, Stockholm, Schweden, und Satya Narayan Goenka (*1924) vom Vipassana Research Institute, Igatpuri, Indien.

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